SCHULD UND SÜHNE

Gelände der alten ARGEkultur am Mühlbacherhofweg ab 9. November 2005

Schauspiel nach dem Roman von F. M. Dostojewskij

Rodion Raskolnikow, tief versunken in Armut, perspektivenlos, findet im St. Petersburger Sumpf den idealen Nährboden für seine "Übermenschentheorie". Er erschlägt die geldgierige Pfandleiherin und ihre behinderte Schwester, die Zeugin des Raubmordes wird, mit einem Beil.

"Man darf eine Laus töten, um Tausende zu retten! ... Ich wollte doch nur nicht an einer hungernden Mutter vorübergehen und meinen Rubel in der Tasche festhalten..." 

SchauspielerInnen aus Polen, Russland, Ägypten, Deutschland und Österreich bilden gemeinsam mit Mitgliedern der Blauen Hunde und der Gruppe Grünspan 79 ein bewährt buntes Ensemble.

Es spielen: Daniel Bucher, Alexander Dick, Jurij Diez, Gerard Es, Gerhard Fagerer, Udo Freitag, Waltraud Grasfurtner, Gerda Gratzer, Veronika Kaiser, Nadine Konietzny, Jurek Milewski, Christian Mösl, Samira Nabie, Helmut Rainer, Jaqueline Rehak, Kerstin Rickmann, Hermine Rohrmoser
Live-Musik: Ripoff Raskolnikov
Choreografie: Ulfried Kirschhofer
Ausstattung: Elisabeth Strauß
Kostümassistenz & Schneiderei: Hilde Böhm
Bühnenbau: Thomas Schweiger
Lichtdesign & Tontechnik: Manfred Eckinger
Produktionsbetreuung: Heide Tömpe
Inspizienz: Michael Hanl
Inszenierung: Reinhold Tritscher 

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09.11.2005 19 Uhr
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